Automobilmechatroniker/in oder Automobilfachmann/frau für AUTOHAUS WILLI AG in Chur - suedostschweizjobs.ch
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Job-typ
10-100%
Pensum
Position

      26.12.2024

      Automobilmechatroniker/in oder Automobilfachmann/frau

      • 7000Chur
      • Festanstellung 100%

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      AUTOHAUS WILLI AG

      Die Geschichte des ältesten Autohauses Graubündens beginnt am 21. Juni 1923 mit einem Telegramm, das den Vorfahren der gegenwärtigen Betreibergeneration aus dem Urlaub nach Chur zurückbeorderte: "Auto in Graubünden zugelassen", lautete der verheissungsvolle Text, der den mit Pioniergeist versehenen Emanuel Willi im Feriendomizil erreichte.

      In der Familienchronik schrieb der 1889 geborene Ingenieur Emanuel Willi: "... und ich fuhr nach Chur zurück, in der Hoffnung, nun ein neues Wirkungsfeld zu finden ...".

      Wenige Tage zuvor wurde durch Volksabstimmung entschieden, dass Graubünden künftig für den Autoverkehr erschlossen würde. Dies nachdem das Autofahren zuvor schon in mehreren Kantonen erlaubt gewesen war und man sich in Graubünden lediglich mit dem vorgespannten Pferd als Antrieb auf vier oder zwei Rädern bewegen durfte. Nach dem Eintritt ins väterliche Geschäft, die Firma "J. Willi Sohn" an der Kasernenstrasse 30, im Jahre 1914 spezialisierte sich der damalige Autohändler auf die Entwicklung und den Bau von Zentralheizungen.

      "Mit welchem Stolz ich das erste Mal mit meinem nagelneuen Peugeot-6-Plätzer in Chur einfuhr, lässt sich nicht beschreiben", schreibt Emanuel Willi weiter in die Chronik.
      "Der Wagen wurde nun für alles mögliche verwendet, sei es für Krankentransporte, Taxifahrten usw. Noch im Herbst 1923 eröffnete ich die erste Fahrschule in Chur. Viel wäre darüber noch zu erzählen, beispielsweise wie das zu und her ging und wie damals alle Kandidaten bei der ersten Prüfung von Ingenieur Peterelli durchgefallen sind."

      Die Geschichte des ältesten Autohauses Graubündens beginnt am 21. Juni 1923 mit einem Telegramm, das den Vorfahren der gegenwärtigen Betreibergeneration aus dem Urlaub nach Chur zurückbeorderte: "Auto in Graubünden zugelassen", lautete der verheissungsvolle Text, der den mit Pioniergeist versehenen Emanuel Willi im Feriendomizil erreichte.

      In der Familienchronik schrieb der 1889 geborene Ingenieur Emanuel Willi: "... und ich fuhr nach Chur zurück, in der Hoffnung, nun ein neues Wirkungsfeld zu finden ...".

      Wenige Tage zuvor wurde durch Volksabstimmung entschieden, dass Graubünden künftig für den Autoverkehr erschlossen würde. Dies nachdem das Autofahren zuvor schon in mehreren Kantonen erlaubt gewesen war und man sich in Graubünden lediglich mit dem vorgespannten Pferd als Antrieb auf vier oder zwei Rädern bewegen durfte. Nach dem Eintritt ins väterliche Geschäft, die Firma "J. Willi Sohn" an der Kasernenstrasse 30, im Jahre 1914 spezialisierte sich der damalige Autohändler auf die Entwicklung und den Bau von Zentralheizungen.

      "Mit welchem Stolz ich das erste Mal mit meinem nagelneuen Peugeot-6-Plätzer in Chur einfuhr, lässt sich nicht beschreiben", schreibt Emanuel Willi weiter in die Chronik.
      "Der Wagen wurde nun für alles mögliche verwendet, sei es für Krankentransporte, Taxifahrten usw. Noch im Herbst 1923 eröffnete ich die erste Fahrschule in Chur. Viel wäre darüber noch zu erzählen, beispielsweise wie das zu und her ging und wie damals alle Kandidaten bei der ersten Prüfung von Ingenieur Peterelli durchgefallen sind."

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