Die zwischen 1956 bis 1963 mit einem Aufwand von rund 620 Mio. Franken gebaute, dreistufige Kraftwerksgruppe der Kraftwerke Hinterrhein (KHR) umfasst die Zentralen Ferrera, Bärenburg und Sils. Damit betreiben die KHR die grösste Kraftwerkskombination in Graubünden.
Genutzt wird die Kraft des Wassers von 1931 m ü. M. im Valle di Lei bis auf 667 m ü. M. in Sils. Kernstück der Anlagen bildet der rund 200 Mio. m3 fassende Stausee Valle di Lei. Das Einzugsgebiet der KHR entspricht ungefähr der Fläche des Kantons Glarus.
Die zwischen 1956 bis 1963 mit einem Aufwand von rund 620 Mio. Franken gebaute, dreistufige Kraftwerksgruppe der Kraftwerke Hinterrhein (KHR) umfasst die Zentralen Ferrera, Bärenburg und Sils. Damit betreiben die KHR die grösste Kraftwerkskombination in Graubünden.
Genutzt wird die Kraft des Wassers von 1931 m ü. M. im Valle di Lei bis auf 667 m ü. M. in Sils. Kernstück der Anlagen bildet der rund 200 Mio. m3 fassende Stausee Valle di Lei. Das Einzugsgebiet der KHR entspricht ungefähr der Fläche des Kantons Glarus.
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