ployer Brandung und Arbeitgebermarke helfen im Kampf um Fachkräfte (Teil2)
Veröffentlicht am 09.12.2016
Zukünftige Mitarbeiter achten auf die Arbeitgebermarke
Die Etablierung einer Arbeitgebermarke, auch Employer Branding genannt, kann ein hervorragendes Mittel sein, Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. In der Produktwelt von Coca Cola, Adidas und Tempo ist es längst unstrittig, dass Marken, die auf dem Markt etabliert sind, große Gewinne erzielen können. Die Kunden vertrauen diesen Marken und kaufen die Markenprodukte. Oft sind die Kunden bereit, dafür mehr Geld auszugeben, als für vergleichbare No-Name-Produkte. Analog ist diese Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt zu beobachten. Ein Arbeitgeber, der es schafft, sein Unternehmen mit Employer Branding zur Marke zu machen und damit eine Arbeitgebermarke zu etablieren, wird viele Bewerbungen erhalten. Seine Mitarbeiter können langfristig gebunden werden - ganz einfach, weil viele Menschen auch beim Arbeitgeber eine etablierte Marke vorziehen und dadurch eine größere Mitarbeiterzufriedenheit erwarten. Ebenso sind sie bereit, für die Anstellung in einem renommierten Unternehmen mit einer etablierten Arbeitgebermarke auf Einkommen zu verzichten.
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