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Employer Brandung und Arbeitgebermarke helfen im Kampf um Fachkräfte (Teil 4)

Veröffentlicht am 23.12.2016
Employer Brandung und Arbeitgebermarke helfen im Kampf um Fachkräfte (Teil 4)
Arbeitgebermarke für kleine Unternehmen
Tatsächlich muss das Unternehmen kein riesiger Internet- oder Finanzkonzern sein, um Employer Branding zu betreiben und zur Arbeitgebermarke zu werden. Auch ein mittelständisches Unternehmen oder ein Handwerksbetrieb kann sich zur Arbeitgebermarke machen und auf diese Weise um Fachkräfte werben. Eines der wichtigsten Mittel, um eine eigene Marke zu etablieren im Kampf um Fachkräfte zu bestehen, ist die bereits erwähnte Mitarbeiterzufriedenheit. Vor diesem Hintergrund wird verständlich, warum Employer Branding nicht nur mit Marketing und Werbung zutun hat. Zwar ist es sicherlich nicht schlecht, den guten Ruf durch Werbung zu verbreiten. Das Wichtige ist es aber, sich den guten Ruf aufgrund der Mitarbeiterzufriedenheit erst einmal zu erarbeiten. Daher steht sie ernsthafte Sorge um den Mitarbeiter und die Mitarbeiterzufriedenheit vor dem Marketing. Es lohnt sich allemal: Der gute Ruf als Arbeitgeber und die Arbeitgebermarke werden auch die Kunden erreichen, die die Produkte eines solchen netten Arbeitgebers gerne kaufen werden.